Schwarz und düster steht sie wieder vor mir
diese undurchdringliche Wand aus pulsierendem Grauen
Wie Tentakeln umschlingen mich die Ausläufer der Depression.
Zerren erbarmungslos am Treibsand meiner Seele
Schwarz und unerbittlich dreht sich der Mahlstrom
bereit und gierig mich aufzunehmen
Die Gesichter still schreiender Münder in meinen Träumen
warten darauf mir zuzuhören.
Schwarz und süß ist sie da
die Sehnsucht nach Ruhe und Frieden.
Sich fallenlassen und endlich vergessen
tief in den Armen des Todes
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