Lange her....

...das ich hier was geschrieben habe.
Aber die Woche war nicht so toll und es gab nicht viel Positives zu berichten.
Mittwoch die Therapiestunde hat mir aber wieder ein bißchen Kraft gegeben durch diese triste Jahreszeit zu kommen.
Gestern hab ich mich dann 1:15h auf die Rolle begeben und bin auf dem I-Magic einen Teil des Amstel Gold race gefahren.
Durch die ewigen Steigungen war es aber ganz schön heftig.
Trotzdem fühlte ich mich dann einfach nur gut...

Schwimmen wollte ich dann auch noch,habs aber dann doch gelassen, da kamen mir müde Beine vom Radeln, eine geräucherte Makrele und der Herr der Ringe dazwischen...
Hab mich dann gegen Mitternacht mit meinen Pillen vollgestopft und konnte sogar bis 4:30 uhr schlafen...

Nach dem Kaffee schlürfen und ein bißchen hier rumsurfen gings dann aber in die Laufklamotten.
Stockdunkel, 2 Grad Plus und trocken so lieb ich das...
War auch ohne Lampe unterwegs und hab einen mir entgegenkommenden wie ein Weihnachtsbau beleuchteten Walker wohl ein bißchen erschreckt...

Das war ja mein Wadentestlauf, ich war lockere 36min unterwegs und auf den letzten 100m kam der Schmerz wieder...
Werde jetzt wohl mal 3 Wochen nicht laufen und dafür die Einheiten auf der Rolle machen oder was meint ihr?
Vielleicht geh ich heute mittag noch ne Runde schwimmen, mal sehen was die wade bis dahin macht...
Da tut nämlich nichts weh..
Stimmung ist wieder relativ gut trotz der muskulären Probleme..

Über die letzten....

tage hülle ich mal lieber den Mantel des Schweigens.
Kein Sport, kein Schlaf,keine Freude, keine Hoffnung..
letzte Nacht hab ich dann einer meiner wenigen noch vorhandenen Schlaftabletten eingeschmissen und hatte so wenigstens gut 4 Stunden Ruhe.
Heute hab ich mich dann aber aufgerafft und bin zumindest mal 45 min auf der Rolle gefahren.
Die Wade verhielt sich ruhig und ich bin schon ein bißchen beruhigter.
Wollte eigentlich schwimmen gehen , aber bei den Wetterverhältnissen krieg ich das einfach nicht auf die Reihe mich ins Auto zu setzen.
Hab ja so schon Riesenprobleme, bei Schneetreiben würde ich nur völlig die Nerven verlieren.

Die Nacht gehört mir...

Hallo mein Tagebuch,

erstmal zu Sonntag.
Eigentlich wollte ich ja den ganzen Tag gefrustet im Bett verbringen.
Also lag ich mttags schon auf der Couch und schaute Schwimmen im TV als Claudia kam und fragte was ich denn heute trainieren wollte.
Ich wollte gar nichts, aber dann überkam es mich doch und ich hab mich auf den I-Magic geschwungen.
Ich bin dort die "Maine" Strecke gefahren, da sie ziemlich human anfängt und erst später richtig steil wird.
Geschwitzt hab ich wie der Teufel und hat nach 1:15h dann 36 km auf der Anzeige.
Und was soll ich sagen es hat Spaß gemacht.
Montag gab es dann auf Rücksicht meiner gerade überstandenen Verletzung kein Training.

Gesteren abend bin ich dann gegen 22 Uhr eingeschlafen und hoffte endlich nochmal mehr als 3-4h zusammen zu bekommen.
Aber um 1:30Uhr heute morgen war dann alles wieder vorbei.
Also ab vor den Computer aber da gab es auch nicht viel Neues zu entdecken und gegen 3 Uhr
beschloß ich dann ne Runde laufen zu gehen.
Frei nach Wigald Boning in "Bekenntnisse eines Nachtsportlers".

Also dann raus in die Dunkelheit und 36min gelaufen.
Es war dermaßen toll die Gerüche der Felder wahrzunehmen, diese Ruhe und relative Stille, nur mein Atem und das Platschen der Laufschuhe auf den Asphalt waren zu hören.
ich lief durch schlafende Dörfer, kein Hund bellte, kein fahrendes Auto auf der ganzen Strecke, nur eine einsame Katze die wirklich garu war wie es sich des Nachts gehört.
Ich fühlte mich so ein bißchen wie Will Smith in "I am Legend", nur die Untoten fehlten.
Auch Wolfsrudel und einsame Eisbären wurden nicht gesichtet, ist wohl noch nicht kalt genug...

Leider machte sich unterwegs wieder die Wade bemerkbar, aber kurioserweise jetzt die andere...
War aber noch kein richtiger Schmerz, fühlte sich nur hart und unangenehm an.

Heute abend gehts dann zum Schwimmtraining, ich hoffe nur das ich bis dahin noch ein bißchen schlafen kann...

Heute muß ich....

....diesen Eintarg jemand anderen widmen.
Ich hab gestern abend etwas so wunderschönes im Fernsehen gehört das ich nun tränenüberströmt vor dem Rechner sitze und diesen Bericht schreibe.
Eigentlich stehe ich ja nicht auf solche Sendungen doch das hat die Reste meiner Seele berührt.
Hört es Euch einfach mal an:
Michael Hirte und die Mundharmonika....
Um die Geschichte zu verstehen falls Ihr sie noch nicht kennt müßt ihr euch aber auch Ave Maria anhören.
Was wäre die Welt ohne in die Tiefen der Musik abtauchen zu können.
Vielleicht bin ich auch einfach nur zu weich und sensibel geworden, aber die Musik und die Geschichte dieses Mannes geht mir durch Mark und Bein...

Wie nutzlos und unnütz erscheine ich daneben mit meinen ewigen Wehwechen.
Absolut talentfrei in jede Richtung....

Übrigens bin ich heute mittag auch noch 5 km gelaufen, aber das ist heute nicht wichtig.....

Irgendwie krieg....

....ich im Moment die Kurve nicht.
Die letzten 30 h hab ich so in einem halbwachen Dasein hinter mich gebracht.
Der Fahrstuhl hat mal wieder die Richtung gewechselt und ist auf der Fahrt nach unten.
Fühle mich körperlich total kaputt und erschlagen, kann aber gleichzeitig meine Gedanken nicht zur Ruhe bringen.
All mein guten Sportvorsätze sind in den letzten Tagen wieder den Bach runtergegangen, ich habe nichts gemacht außer pennen, nachdenken und essen.
Fühle mich so elend und schlapp und mein Kumpel der Schwindel kommt zwischendurch auch mal vorbei.
Durch die jetzt fast 2 Wochen Lauf- und Radpause bin ich jetzt wieder in diesen Zustand der Paralyse geraten.
Meine Stimmung ist genauso trüb wie das Wetter draußen, hab keine Lust zu reden oder sonstwas zu machen.
Alle Hoffnungen, Vorsätze und Ziele sind wieder soweit weg wie Anfang der Woche.
Es ist alles irgendwie so trostlos....
Werde wohl das ganze Wochenende im Bett verbringen und mir die Decke über den Kopf ziehen.
Zu mehr reicht mein jetziger Gemütszustand einfach nicht.
Na klar ist es wieder ein Abtauchen in den warmen Wattebausch der Depression, aber es spielt doch sowieso alles keine Rolle mehr.
Sorry, mir fehlen einfach die Worte, mehr ist heute nicht drin....

Meine erste Massage....

Heute hab ich es tatsächlich geschafft.
Nach einer Woche des starrens auf die Telefonnummer des Physiotherapeuten hab ich heute tatsächlich da angerufen.
Und zwar...umsonst...
Leider machte die gute Frau keine Sportmassagen sondern eher Krankengymnastik, die ganze Aufregung der letzten Tage war also umsonst.
Nur was sollte ich tun, die Wade drückte noch immer und ich kann und will nicht länger auf mein Training verzichten.
Also hab ich dann Freund Google angeschmissen und eine weitere Telefonnummer rausgesucht.
Augen zu und durch, angerufen und siehe da es war gar nicht so schlimm.
Hab sogar noch für Nachmittags um 16 Uhr einen Termin bekommen.
Mulmig war mir im Vorfeld schon aber ich bin dann mit Hilfe des Navi hingefahren.
Dort traf ich dann auf Masseur Peter der sich 20min um meine Waden kümmerte.
Gekostet hat es übrigens 17,10€, für mich zwar ne Menge GEld aber den Versuch war es allemal wert.
Wehgetan hat nichts und es fühlt sich glaub ich auch besser an als vorher.Heute nachmittag will ich dann je nach Befinden mal vorsichtig versuchen eine halbe Stunde auf der Rolle zu fahren und dann abends wieder zum Schwimmtraining.
Da muß ich jetzt dranbleiben denn zum ersten hab ich nächstes Jahr ne Menge vor und zweitens muß ich mich so schnell wie möglich ans neue Umfeld gewöhnen damit die neuen Leute und die fremde Schwimmhalle für mich zum Alltag werden.
Meine Stimmung ist weiter etwas positiver...

Bodenbildung...

Nachdem ich die letzten beiden Tage im Tal der Finsternis verbracht habe, ging es heute wieder was besser.
Zwar habe ich wieder eine schlaflose Nacht hinter mir, aber meine persönlichen Dämonen haben sich halbwegs zurück gehalten..
Eigentlich versuche ich schon seit 2 Tagen den Physiotherapeuten bei mir um die Ecke anzurufen, aber sobald ich die Nummer vor mir liegen habe kriege ich es einfach nicht auf die Reihe diese auch zuwählen.
Es ist schon traurig vor welche Herausforderung mich so ein simpler Telefonanruf stellt.
Auch der Stellenwert des Sports in meinem Leben ist schon der Hammer und manchmal auch erschreckend.
Sobald ich verletzt, mit meiner Leistung unzufrieden bin oder aus welchen Gründen auch immer nicht trainieren kann bricht mein Alltag einfach so zusammen.
Nur ohne meine Triathlonträume wäre sowieso alles Trist und Grau und das Leben das ich führe nicht lebenswert.
Also lebe ich lieber so mit meinen ewigen Auf-und Ab als nur noch im Keller der Depression zu hängen und Freund Alkohol und Kumpel Fressattacke sowie Gevatter Tod endgültig die Oberhand zu lassen.

Aber es gibt sogar etwas Positives zu berichten, nach zahllosen Anläufen ist es mir endlich gelungen mit Claudia an meiner Seite zum Schwimmtraining des TK Grevenbroich zu gehen.
Diese Hürde die mich manches mal zur Verzweiflung gebracht hat ist nun endlich überwinden.
Und im Nachhinein war es gar nicht so schwer.
Nette Leute, ein ganzes Becken für uns alleine zum trainieren, war schon in Ordnung.
Na gut, gesprochen hab ich eigentlich kaum, aber das wird wohl mit der Zeit noch kommen.
Wichtig war es diesen entscheidenen Schritt zu machen und nicht wieder wie so oft in die Vermeidung zu flüchten...

Leider merke ich aber nun wieder meine rechte Wade nach dem Training.
Die Linke scheint inzwischen ok zu sein, aber das reicht noch nicht.
Ich muß und will endlich wieder laufen sonst verfalle ich wieder in alte, böse Angewohnheiten.
Morgen wollte ich eigentlich mal auf dem rad testen was geht, doch macht mich das jetzt wieder aufgetretene Ziehen doch nachdenklich.
Wenn ich wieder zu früh belaste wirft mich das wieder ewig nach hinten.
Tja der Physiotherapeut und die Massage.....

Auf jeden Fall war ich hete 50min im Wasser obwohl meine Schwimmleistung erschreckend war.
Bin ich letzte Woche noch relativ locker 400m durchgekrault, war heute immer nach 100m Schluß.
Ich war dermaßen angespannt und nervös aufgrund der fremden Menschen und der ungewohnten Umgebung das ich einfach nicht genug Luft hatte.
Das war doch schon was anderes als in Uerdingen auf meiner Bahn alleine und anonym in Ruhe zu schwimmen.
Aber vielleicht lerne ich dadurch jetzt ja auch schon was für die kommende Triathlonsaison wenn ich ja auch nicht alleine am Start stehen werde....
Diese Nacht wird auch wieder eine schlaflose werden da ich erstmal die Eindrücke des heutigen Abends verarbeiten muß.
Aber sie steht schon unter anderen Vorzeichen als die letzten beiden...

Halb 4 morgens.....

.....ich kann mal wieder nicht schlafen.
Meine Kopf rattert wie blöde, dunkle Gedanken fressen sich wie Säure in mein Hirn.
Wo sind sie hin, die Träume und Hoffnungen der letzten Wochen?
Zerplatzt wie Seifenblasen aus kleiner, ungelenker Kinderhand.
Ich lese im Buch der Erinnerung, ich hör mich lachen...Das Leben ist ein Märchen , erzählt von einem Narren....
Hab ich wirklich geglaubt alles wird gut oder zumindest besser?
Immer und immer wieder dieses nutzlose Aufbäumen und wehren gegen die Ereignisse die sowieso ihren Lauf nehmen.
Ich hasse mich, mein Leben und den immer währenden Trugschluß das es doch irgendwann mal besser wird, es ein kleines Stückchen aufwärts und nicht nur Bergab geht.
Dieses verdammte Leben spielt seine Streiche mit mir, ich fühle mich wie in einer Nussschale die zum Spielball der Wellen in stürmischer See wird.

Warum, wofür das Ganze, warum eigentlich immer wieder versuchen aufzustehen und nicht einfach liegenbleiben und der Sache ihren Lauf lassen....
Mein Sport, mein Sein, meine Träume , Wünsche und Hoffnungen sind doch nichts anderes als ewig wiederkehrendes Blabla.
Wade kaputt, die Leistungsdiagnostik ein Desaster, das Training der letzten Monate für die Katz,
was nützen mir mein schönes Rad und der sonstige Schnickschnack....
Immer wieder diese verdammten Rückschläge, Fressattacken, Übergewicht, Gewichtszunahme, nicht die Kraft und Stärke zu haben das Rauchen aufzugeben sowie die anderen unsäglichen Nebenwirkungen der Medikamente und meiner Krankheit.

Möchte mich einfach fallenlassen in diesen warmen, dunklen , weichen Wattebausch des Selbstmitleids.
Warum immer wieder Termine machen um zum Training im Verein zu fahren um sie dann kurz vorher doch wieder abzusagen....
Warum gaukelt mir mein Geist immer wieder vor das es doch noch einen Platz für mich im Leben, in der Gesellschaft gibt.
Triathlon, Segen und Fluch. Meine einzige Freude und doch meine größte Herausforderung und Qual.
Wieso nicht einfach die Türen zur Außenwelt verriegeln und mich hier drinnen weit weg von allem anderen in Ruhe zu Tode zu fressen und zu rauchen.
Warum noch Duschen, waschen, rasieren oder anziehen. Für wen, für mich, für was?
Einfach nur noch diesen Blog für mich weiterführen, meine Gedanken in dunklen Nächten auf den Bildschirm zu bringen bis das der Tod uns scheidet....

Für die paar Menschen in meinem Leben die mir und denen ich noch zumindest ein bißchen bedeute...
Wo ist es hin mein gutes Leben?
Als es noch problemlos möglich war und Spaß machte Essen zu gehen, sich mal mit guten Kumpels zu besaufen, einfach so zu telefonieren oder ein Bistro, ein Stadion oder ein Geschäft zu betreten.
Weg, kaputt, seit fast 3 Jahren verschwunden so als hätte es nie existiert.
Nur noch Legenden, Mythen und Bruchstücke der Erinnerung an diese Zeiten.
Was soll ich noch schreiben, keine Ahnung....

Die Welt wird....

wieder dunkler.....
So inzwischen bin ich von meinen Tagen in Wesel zurück und hab keine so guten Nachrichten im Gepäck.
Dienstag war ich schwimmen und das klappte noch super.
Das erste Mal seit langem wieder 400m am Stück relativ locker durchgekrault, so kann es ruhig weitergehen.
Doch es kam anders...
Da ich Ruhewoche habe und es meinen Waden ja letzen Sonntag schon nicht gut ging mußte ich meinen Lauf am Donnerstag wieder wegen derselben, diesmal heftigeren Probleme nach 22min abbrechen.
Hab das Gefühl als würden si jeden Moment auseinander reißen und konnte zwischendurch nur humpeln.
Seitdem versuche ich mit Voltaren das schlimmste zu verhindern...
Deshalb habe ich auch seitdem nicht mehr trainiert, auch nicht das schwimmen, da mich schon das Treten der Kupplung schon vor äußerst schmerzhafte Herausforderungen stellt...

Also ist es von der Trainingsseite schonmal essig, aber auch sonst stehe ich vor großen Fragezeichen.

Da mir inzwischen klar ist das ich auf meinem Principia die vorgegebene Überhöhung nicht länger als 30min fahren kann, überlege ich vor der Fahrradbiometrie am 11.12 doch noch was zu ändern, da sonst das Einstellen der Sitzposition ziemlich unsinnig sein wird.

Die Gabel ist einfach zu kurz und durch meinen Profile Design Carbon X Zeitfahrlenker mit integriertem Vorbau hab ich keine Chance höher zu kommen.
Also kann mich entweder nur ne Gabel mit längerem Schaft oder die Variante mit dem Look Ergostem Vorbau retten.

Aber beides kostet mich ne Menge Geld und den Umbau das ich nicht habe...
Ich könnte zwar danach meinen Zeitfahrlenker verkaufen, aber erstens nützt mir das im Vorfeld nichts und zweitens muss ich auch erstmal einen Käufer finden der mir noch einen halbwegs vernünftigen Preis zahlt.

Die ganzen Umstände setzten mich doch sehr unter Druck und ich merke wie ich langsam wieder den Boden unter den Füßen verliere.....
Bin ziemlich gefrustet und hab mich natürlich letzte Nacht wieder mit Schokolade vollgestopft, da ich nicht schlafen konnte und mein Hirn mich durch dieses dauergrübeln doch sehr gestresst hat....

Warum kann nicht einmal irgendwas halbwegs nach Plan laufen, ich sollte am besten den ganzen Mist in die Ecke schmeissen und es gutsein lassen.
Hat doch eh alles irgendwie keinen Zweck, ich strampel mich ab , aber es geht nicht weiter....

Run and walk...

Heute morgen ging es dann nach einer unruhigen nacht auf den langen lauf.
Leider war ich viel zu warm angezogen und schwitzte schon nach wenigen km wie ein Büffel.
Ich lief schön in meinem Schlappschritt alles war schön bis zur Hälfte der Strecke.
Auf einem kleinen Bergab Stück machten sofort meine Waden zu.
Erst die rechte und ein paar Meter später die linke Wade wurden steinhart und schmerzten.

Ich bin dann ein Stück gewandert, neudeutsch gewalkt, und habe dann versucht nochmal anzulaufen.
Die Probleme waren besser aber nicht ganz weg, so daß ich dann den Lauf nach einer reinen Laufzeit von 1:29h abbrach.
Damit hab ich mein Wochenziel von 7h nicht erreicht, denke aber das es so vernünftiger war als auf Teufel komm raus weiterzulaufen.

Morgen beginnt dann meine Ruhewoche und ich mache mich auch nochmal raus zum Campingplatz um für meine Seele am Rhein noch ein bißchen Ruhe zu finden...

Rollentraining...

So dann kann ich auch vermelden das mein Tagewerk vollendet ist...
Der Plan sah für heute 2h Rad vor, aber aufgrund des Wetters draußen hab ich dann meine blaue Elise auf der Rolle gesattelt und bin 1:15h geradelt.

Der I-Magic ist schon ne klasse Sache...
Durch das laufende Schalten müssen bei den andauernden Steigungen und Gefälle macht es die ganze Kiste ziemlich kurzweilig..
Und Bergauf im kleinsten Gang bei 13% verlangen schon mentale Härte.
Ich hab ja den Fortius und finde es schon Hammer was diese Motorbremse alles macht.

So und morgen gehts dann auf den langen Lauf.