Blitze zucken in rabenschwarzer Nacht,
ich treibe hilflos auf den meterhohen Wogen
das Gelächter des Schicksal dröhnend im Ohr
vom Sturm gegen graue Felsen geschmettert
Ohne Hafen,Schiff, oder den Halt eines Strohhalms
wo ist der verdammte Weg zu Friede und Glück?
Ich sehe nur den Mahlstrom und die Flossen der Haie
bereit mich zu zerreissen und mitzuziehen
Ich bin doch nur Beute, nur Ballast, nur Dreck
nicht würdig für einen Platz in der Sonne
Mach Schluß und vergehe wispert es in mein Ohr,
hör auf dich zu quälen, sag einfach nur Tschüß...
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2 Kommentare:
Hallo Lutz,
hier lesen mehr Menschen mit, als Du glaubst.
Was soll Dein letzter Eintrag bedeuten? Eine Drohung oder ein Hilferuf an Deine Leser?
Hör auf Dich zu bemitleiden und such Dir ein Hobby, was Dich fröhlich stimmt.
Kopfschüttelnde Grüße
vom Mitwisser.
Hallo Mitwisser,
ich drücke hier für mich meine Emotionen, Stimmungen und Gefühle aus.
Egal ob Dunkel oder Hell,Selbstmitleid ist allgegenwärtig, Fröhlichkeit nicht so oft...
Ob kopfschüttelnd oder nicht, es ist wie es ist.
Und der Triathlonsport, bzw das Training dafür ist für mich mehr als ein Hobby, auch wenns dir vielleicht nicht so erscheint.
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